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2021|2022 Amadigi di Gaula: Almerija Delic (Dardano)

Almerija Delic

Almerija Delic absolvierte ihr Gesangsstudium an der Folkwang Hochschule Essen und an der Musikhochschule Mainz. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse u. a. bei Marjana Lipovsek, Axel Köhler und Kurt Widmer. Nach Engagements im Jungen Ensemble des Staatstheaters Mainz, am Theater Osnabrück und Theater Dortmund ist Almerija Delic seit der Spielzeit 2018/19 festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Nürnberg.

Gastengagements führten die Mezzosopranistin zuvor u.a. an das Staatstheater Kassel, zu den Schwetzinger Festspielen mit dem Stück „Reg:en“ von B. Lang; zu den Eutiner Festspielen ,als Gräfin Geschwitz „Lulu“ an das Stadttheater Gießen, als Ottavia „Die Krönung der Poppea“ zum Festival Ars & Musica Antiqua, als Zia Principessa „Suor Angelica“ an das Opernstudio Graz, zum NOW Festival der Philharmonie Essen, in die Zeche Zollverein, in die Mercatorhalle Duisburg, zur Kammeroper Schloss Rheinsberg sowie den Ludwigsburgern Festspielen.

Almerija Delic brillierte ebenso in Rollen wie Carmen, Preziosilla „La forza del destino“, Adalgisa „Norma“, Eboli „Don Carlo“, Judith „Herzog Blaubarts Burg“, Amneris „Aida“, Suzuki „Madame Butterfly“, Kate „Owen Wingrave“ oder auch als Xerxes, Virgie „Anna Nicole“ und Dido „Dido und Aeneas“

Einer ihrer künstlerischen Schwerpunkte liegt im Bereich der Neuen Musik. Am Staatstheater Nürnberg sang sie zuletzt Diana „La Calisto“, Isabella „L'italiana in Algeri“ und Fenena „Nabucco“. Zu Beginn der Spielzeit 20/21 war sie als Eboli „Don Carlo“ am Theater Lüneburg zu erleben.