Bernd Mottl, Foto: Rafael Moratschke
Bernd Mottl arbeitet als freischaffender Regisseur an Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei umfasst sein Repertoire Oper, Schauspiel, Musical und Operette.
Er inszenierte u.a. am Staatsschauspiel Dresden (Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“), am Theater Heidelberg (Jelineks „Bunbury“), dem Hans Otto Theater Potsdam („Cabaret“), dem Berliner Renaissance-Theater (Bukowskis „Nichts Schöneres“) und regelmäßig am Maxim Gorki Theater Berlin (u.a. die UA von Chattens „Karussell“). Vielfach war er Gast an der Oper Köln (u.a. Donizettis „L’elisir d’amore“ und Kálmáns „Csárdásfürstin“), an der Staatsoper Hannover (u.a. Massenets „Werther“ und Henzes „Der junge Lord“), an der Volksoper Wien („Kiss me Kate“) und am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz („La Bohème“). In Graz inszeniert er sowohl an der Oper (zuletzt „Rossinis „Viaggio a Reims“) als auch am Schauspiel (Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“), ebenso am Staatstheater Wiesbaden (John Fords „Schade dass sie eine Hure war“ wie auch Wagners „Meistersinger von Nürnberg“). In Wiesbaden zeigte er zuletzt seine Interpretation von Turnages „Anna Nicole“.
Staatstheater Meiningen
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