Jonas Dahl studierte „Zeitbasierte Medien“ an der Hochschule Mainz. Seit 2020 ist er als selbstständiger Videokünstler tätig. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit Regisseur Tobias Kratzer und Videokünstler Manuel Braun, dem er u.a. bei den Bayreuther Festspielen („Tannhäuser“, 2019) und an der Opéra de Bastille Paris („Faust“, 2021) assistierte. Zuletzt waren sie gemeinsam verantwortlich für die Videogestaltung von „Moïse et Pharaon“ (Festival d’Aix en Provence, 2022) und „Arabella“ (Deutsche Oper, 2023).
Für Regisseurin Verena Stoiber hat er bereits Videos realisiert für „Otello“ (Theater Regensburg, 2020), „La Finta Giardiniera“ (Nationaltheater Weimar, 2021) und für den Doppelabend „Le Villi“/„Pagliacci“ (Staatstheater Mainz, 2023).
Weitere Videoarbeiten folgten u.a. am Staatsschauspiel Dresden („How to hear a painting“, 2020 und „Macbeth“, 2022), und Staatstheater Mainz („LJOD – das Eis“, 2019).
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