Max Rehberg wurde 1997 in Leipzig geboren. Nach dem Abitur arbeitete er als Regieassistent am Theater der Jungen Welt und spielte am Schauspiel Leipzig im Jugendclub „Sorry, eh!“ unter Leitung von Yves Hinrichs. Von 2019 bis 2023 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz. Im Rahmen seiner Ausbildung gewann er 2022 mit der Produktion „100 Songs“ (Regie: Rudolf Frey) den 1. Ensemble-Förderpreis Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender. Seit 2023/24 ist Max Rehberg festes Ensemblemitglied am Jungen Staatstheater Meiningen.
In der Spielzeit 2024/25 ist er unter anderem in den „Känguru-Chroniken“, dem „Lebkuchenmann“ sowie in „Woyzeck“ zu sehen sowie in zahlreichen Wiederaufnahmen, darunter „Das Sams“, „Die Papiertänzerin und der Zinnsoldat“ oder „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“.
Schauspiel nach dem Kinderbuch von Gerhard Holtz-Baumert in einer Fassung von Gabriela Gillert
ab 10 Jahren
von Paul Maar, in einer Fassung von Vivian Frey
ab 6 Jahren
von David Wood
Deutsch von Maria Harpner und Anatol Preissler
mit Musik von David Wood und Fridtjof Matti Bundel
ab 6 Jahren
Schauspiel von Roland Schimmelpfennig
frei nach dem Märchen „Der standhafte Zinnsoldat“ von Hans Christian Andersen
ab 8 Jahren
Uraufführung
Schauspiel nach dem Roman von Christian Huber
Theaterfassung von Gabriela Gillert
ab 14 Jahren