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Paul Maximilian Schulze

Als Sohn der Malerin Britta Schulze wuchs Paul Maximilian Schulze in Leipzig auf. Bereits vor seinem Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, das er 2018 mit dem Diplom abschloss, sammelte Paul Maximilian Schulze in diversen Theaterprojekten Bühnenerfahrung. So trat er ab einem Alter von 8 Jahren unter der künstlerischen Leitung von Katrin Fischer am Theater Schille auf und spielte am Schauspiel Leipzig unter der Regie von Yves Hinrichs. Erste Film- und Fernseherfahrungen sammelte er im Alter von 15 Jahren bei verschiedenen ARD-Produktionen.

Noch während seines Schauspielstudiums nahm er 2016 an der Studioproduktion „Dantons Tod“ an der Schaubühne Berlin teil und erhielt 2017 das Deutschlandstipendium mit Förderung durch Dr. Friedrich Barner. Im selben Jahr war er Teilnehmer des Workshop-Programms des „META“ Festivals (Meeting of European Theater Academies) in Florenz sowie des „FIND“ Festivals (Festival Internationale Neue Dramatik) an der Schaubühne Berlin.

Nach dem Abschluss seines Studiums folgte ein Engagement als festes Ensemblemitglied am Theater Münster, wo er von der Spielzeit 2018/2019 bis 2021/2022 tätig war, außerdem gastierte er in der Spielzeit 2023/2024 in vier Produktionen am Theater Naumburg.

Seit Anfang 2023 arbeitet Paul Maximilian Schulze als Synchronsprecher in verschiedenen Produktionen für Netflix, Paramount+ und Disney+. Zudem ist er als Sprecher in den Bereichen Synchron, Voice Over, ADR und Werbung tätig.

Er hat unter anderem bereits mit Regisseur:innen wie Andreas Kriegenburg, Christoph Mehler, Julia Prechsl, Katrin Plötner, Mathias Spaan, Frank Behnke, Michael Letmathe, Simone Blattner, Ruth Messing und Martin Pfaff zusammengearbeitet.

In dieser Spielzeit

Béranger

Groteske von Eugène Ionesco

Good Bye, Lenin!__P 19.01.2024 | Jan Wenglarz, Pauline Gloger, Michael Schrodt, Michael Jeske
Rainer / Volkspolizist

Stück von Wolfgang Becker / Bernd Lichtenberg
nach dem Film von Wolfgang Becker und Bernd Lichtenberg