Pedro Arroyo schloss sein Gesangsstudium am College-Conservatory of Music der University of Cincinnati bei Prof. Thomas Baresel 2017 als Doctor of Music ab. Zuvor studierte er am Konservatorium von Puerto Rico bei Prof. Zoraida López. Außerdem besuchte er Meisterkurse bei David Daniels, Sherrill Milnes, Mignon Dunn, Maria Spacagna, Ermanno Mauro, Katharine Goeldner, Justino Díaz, William Bolcom und Margot Garrett. In Cincinnati debütierte als Paco in „La vida breve” von Manuel De Falla, Alfredo in „La Traviata”, Remendado in „Carmen”, Vierter Jude in „Salome", und Parpignol in „La Bohème”. In Kanada debütierte er als der Prinz in „Rusalka” von Dvořak, und in Arkansas, USA als Ferrando in „Così fan tutte. In Puerto Rico hat er als Bürgermeister Upfold in „Albert Herring” von Britten, Dr. Cajus in „Falstaff” und Fernando in „Doña Francisquita” gesungen. Drei Jahre lang gehörte er dem Chor der Oper Cincinnati an und war dort u.a. in „Il Trovatore”, „Fidelio”, „Die Fledermaus”, „Turandot”, „Die Zauberflöte“ und „Tosca” zu hören. Im Sommer 2017 war er Mitglied des Opernstudios der Oper Cincinnati und sang dort in „Frida” von Robert Xavier Rodríguez. Seit 2017 gehört er als erster Tenor dem Chor des Staatstheaters Meiningen an.
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