Philipp Moschitz studierte bis 2008 Schauspiel an der Theaterakademie August Everding. Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble des Metropoltheaters München und gastierte am Residenztheater München, am Stadttheater Pforzheim, an der Bayerischen Staatsoper München, am Staatstheater am Gärtnerplatz und am Thalia Theater Hamburg.
In Hamburg stand Moschitz als Frank Abagnale Jr. in „Catch me if you can“ auf der Bühne.
Im Fernsehen war er bereits in Serien wie „Um Himmels Willen“, „In aller Freundschaft“, „Rosenheim Cops“ und im „Münchner Tatort“ zu sehen.
Moschitz inszenierte u.a. „Alice“ und „King Charles III“ am Münchner Metropoltheater, die „Dreigroschenoper“ im Prinzregententheater, die Oper „Cendrillon“ in St. Gallen, die Rockoper „Everyman“ am Stadttheater Pforzheim, „Shakespeare in love“ auf der Luisenburg in Wunsiedel, „Shockheaded Peter“ am Rheinischen Landestheater Neuss, „Der kleine Horrorladen“ und „Hedwig and the angry inch“ am Stadttheater Ingolstadt, „Das Spiel von Liebe und Zufall“ und „Sister Act“ bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, „Figaros Hochzeit – aber nicht die Oper“ und „Um die Wette“ am Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, womit er 2019 beim Festival junger Regisseur*innen radikal jung im Volkstheater München eingeladen war.
Seine Inszenierung „Das Abschiedsdinner“ am Metropoltheater gewann 2017 bei den deutschen Privattheatertagen in Hamburg den Monica Bleibtreu-Preis in der Kategorie Komödie.
Philipp Moschitz ist Dozent für Schauspiel/Rolle an der Theaterakademie August Everding im Studienfach Schauspiel.
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