Chanson-Abend mit bekannten Schlagern aus den 20er, 30er und 40er Jahren
In dem Chanson-Abend „Unsinnlichkeiten“ verwandeln sich die Kammerspiele in ein Caféhaus. In gemütlicher Atmosphäre werden die Goldenen Zwanziger, Träume von Selbstbestimmung und finanzieller Unabhängigkeit lebendig.
Gleichzeitig zeigt der Abend, wie schnell gesellschaftliche und sexuelle Freiheit in der Mitte des 20. Jahrhunderts verpufft. Doch der Abend wird keine historische Leerstunde! Katharina Fulda aus den Reihen des Staatstheaterchores schlüpft in die Rolle einer unterhaltsamen Entertainerin und Andreas Fulda begleitet als schmissiger Barpianist – ein Abend voll unterhaltsamer Schlager wie „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, „Bel ami“, „Schöner Gigolo, armer Gigolo“, „Benjamin, ich hab’ nichts anzuzieh’n“, „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“, „Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht“ und viele mehr.
Als Duo UNSINN traten Mezzosopranistin Katharina Fulda und der freiberufliche Chordirigent, Musikpädagoge und Lehrbeauftragter für Ensembleleitung Andreas Fulda, ihr Bruder, bereits in den vergangenen Jahren mit bekannten Schlagern des frühen und mittleren 20. Jahrhunderts auf.
In dem Chanson-Abend „Unsinnlichkeiten“ knüpfen sie an ihre musikalischen Auftritte als musikalisches Duo an. Musiktheaterdramaturgin Julia Terwald gestaltet den szenischen Zusammenhang und führt gastronomisch und inhaltlich durch die Veranstaltung.
Szenische Einrichtung: Julia Terwald
Bühne: Helge Ullmann
Gesang: Katharina Fulda
Klavier: Andreas Fulda
Moderation (Kellnerin): Julia Terwald