Staatstheater Meiningen
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2021|2022 The Sound of Music: Damenchor des Staatstheaters Meiningen

The Sound of Music

Musik von Richard Rodgers
Songtexte von Oscar Hammerstein II
Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse

Nach der Vorlage „Die Trapp-Familie“ von Maria Augusta Trapp
Deutsche Fassung von Heiko Wohlgemuth und Kevin Schröder


Österreich, 1938: Im Hause des verwitweten Kapitäns Georg von Trapp herrschen Disziplin und Ordnung, sowohl für seine sieben Kinder als auch für das Personal. Als die junge Novizin Maria als Gouvernante zu den Trapps stößt, stellt sie das Leben auf den Kopf und zeigt ihnen, wie die Musik bereichern, verändern und – als die Nazis in Österreich einmarschieren – manchmal auch Leben retten kann.

Als eines der erfolgreichsten und für das Genre repräsentativen Musicals von Rodgers und Hammerstein II, greift „The Sound of Music“ die Geschichte der „Trapp Family Singers” von Maria Augusta Trapp auf und wurde seit seiner Uraufführung 1959 zum unsterblichen Broadway-Erfolg. Der in den USA extrem populäre Film von 1965 in der Regie von Robert Wise mit Julie Andrews hat zudem die idyllischen Kulissen von Salzburg zum weltberühmten Tourismusziel gemacht. „The Sound of Music“ verbindet eine romantische Handlung mit historischem Hintergrund und humorvolle Dialoge mit musikalischen Nummern von großer Ohrwurm-Qualität.

Der deutschlandweit gefeierte Musicalregisseur Bernd Mottl inszeniert diesen Abend voll hinreißender Songs wie „Edelweiss“ und  „Über die Berge“.

Musikalische Leitung: Harish Shankar/Andrey Doynikov

Regie: Bernd Mottl

Bühne & Kostüme: Friedrich Eggert

Choreografie: Hakan T. Aslan

Choreinstudierung: Manuel Bethe

Dramaturgie: Julia Terwald, Cornelius Benedikt Edlefsen

Besetzung

Maria Rainer: Monika Reinhard/Karolin Konert

Mutter Oberin: Marianne Schechtel

Schwester Bertha: Sylvia Hofmann

Schwester Margareta: Katharina Fulda

Schwester Sophia: Heidi Lynn Peters

Kapitän Georg von Trapp: Michael Jeske

Franz, der Diener: Thomas Lüllig †

Frau Schmidt, die Haushälterin: Christine Zart

Liesl: Carmen Kirschner

Friedrich: Marie Ramb/Paul Rümann

Louisa: Ineke Albus/Klara Kovác

Kurt: Vincent Mateusz Dobber/Gabriel Kovác

Brigitta: Leona Balázs-Piri/Isabel Lichtenheld

Martha: Paula Kirchner/Rosanna Samantha Loos

Gretl: Mira Kiewitt/Melia Mahr

Rolf Gruber: Emil Schwarz

Elsa Schrader: Cordula Rochler

Max Dettweiler: Stan Meus

Herr Zeller: Lars Kretzer

Admiral von Schreiber: Steffen Köllner

Baron Elberfeld: Silvio Wild

Baronin Elberfeld: Christiane Schröter


Damenchor des Staatstheaters Meiningen

Meininger Hofkapelle

Statisterie

Pressestimmen

Da bleibt einem am Ende nichts Anderes übrig, als ein inbrünstiges "Lay ee odl lay ee odl lay hee hoo" in den Saal zu jodeln und das neueste Lieblingsmusical der Meininger zu begrüßen.

Main-Post, Siggi Seuß, 01.11.2021

 

Stars sind in zwei Besetzungen die sechs Kinder des in Trauer um seine Frau verhärteten Kapitän Trapp […]. Diese […] nehmen es richtig gut mit den eingefleischten Profis auf und sprechen ihre Dialoge mit bewundernswert geschliffener Bühnenpräsenz. Auch die Ausdrucksintensität der jungen Darsteller stimmt immer.

nmz.de, Roland H. Dippel, 31.10.2021

 

Bernd Mottl trifft da […] den richtigen Ton: Mit Gefühl, mit Witz, mit Präzision und mit Spannung fast wie in einen Krimi gestaltet er die Handlung, verbietet sich dabei jeglichen Klamauk.

Freies Wort Kultur, Peter Lauterbach, 01.11.2021

 

Der bekannte Choreograf Hakan T. Aslan verleiht mit Tanz und Bewegung dem Stück Drive und Pep. Gleich zu Beginn lässt er die Klosterfrauen grooven, Maria übermütig über die Bühne wirbeln, die Kinder wild und scheinbar ungeordnet toben…nein, jeder Schritt ist durchdacht und wirkt. Hier ist ein Meister am Werk.

Der Opernfreund, Inge Kutsche, 01.11.2021

 

Michael Jeske ist in der Rolle des Kapitäns Georg von Trapp in Hochform, vom zarten Zungenschlag bis zum lautstarken Affekt.

Main-Post, Siggi Seuß, 01.11.2021

 

Als Schwester Maria ist Monika Reinhard ein Glücksfall, hält den opernhaften Momenten ihrer riesigen Partie bestens stand, überzeugt mit einem Leuchten von innen und wirkt trotz ihres unerschütterlichen Glaubens an das Gute nicht naiv.

nmz.de, Roland H. Dippel, 31.10.2021